Die drei Lerntypen unsere Helden:

In der Welt des Lernens existieren verschiedene Techniken und Strategien, so auch verschiedene Lerntypen. Wir alle lernen nicht gleich schnell und auch nicht mit den gleichen Kanälen. Das habt ihr bestimmt schon bemerkt, dass es bei der Freundin eurer Tochter ausreicht, wenn sie morgens kurz vor dem Test im Bus noch den Lernstoff durchliest. Euer Kind hingegen lernt anders, aber wie? Mal kann sie sich schnell Dinge merken ein anderes Mal braucht sie länger und es scheint so als ob es nicht in den Kopf will. Woran kann das liegen, was kann ihr helfen sich Dinge schneller einzuprägen.
Jeder Schüler sollte sein Lerntyp kennen, um sich schneller und effektiver den Stoff anzueignen und Spaß am Lernen zu haben. Das Lernen ist nach der weiterführenden Schule noch lange nicht zu Ende. Wir lernen jeden Tag, ein Leben lang und deswegen darf es ihrem Kind Freude bereiten.
Ich spreche gerne von 3 wesentlichen Lerntypen.
Der erste ist der auditive Lerntyp
(lat. audire = hören). Dieser nimmt den Lernstoff über das Hören auf. Aus diesem Grund tun sich Kinder, die hauptsächlich auditive Lerntypen sind, leichter in der Schule. Sie können das gesagte aufnehmen, abspeichern und größtenteils wortwörtlich wieder geben. Mit mündlichen Erklärungen tut sich der Lerntyp am einfachsten. Stellvertretend für diesen Lerntyp steht hier unser Sebi.
Der zweite ist der visuelle Lerntyp
(lat. videre = sehen). Das bedeutet, dass diese Lerntypen alles über das Sehen aufnehmen und sich so leichter merken können. Gerade in der Grundschule wird das Geschriebene noch über das Bildhafte wir Schaubilder, Graphiken unterstützt/untermalt. Kinder die hauptsächlich diesen Lerntyp sind merken sich den Stoff am leichtesten, wenn sie in die Vorstellung gehen können. Wie genau hat das Schaubild nochmals ausgesehen, durch welche Gesteinsschichten sickert das Wasser, bis es sich zum Grundwasser sammelt? Die Kinder können sich so, dass Bild gedanklich abrufen und sich damit erinnern. Stellvertretend für diesen Lerntyp steht hier unser Musti.
Unser dritter Lerntyp ist der Kinästeht.
Dieser lernt am leichtesten, wenn er den Lernstoff be – greifen kann. Er benötigt Bewegung beim Lernen damit kann er den Stoff besser abspeichern. Dieser kommt in unseren Regelschulen meistens zu kurz. Meistens wird der auditive und der visuelle Lerntyp in den Schulen bedient und unser Kinästeht tut sich schwerer in der Schule. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass er den Lernstoff für sich so aufbereitet, dass er es sich schnell einprägen kann. Stellvertretend für diesen Lerntyp steht hier unsere Maja.
Eure Sarah

Fangen wir wieder mit auditiven Typen an. Unser Sebi :) #Lerntipp 1 : Dieser lernt sehr gut, wenn er seinen Lernstoff aufnimmt und beliebig oft abspielt und anhört. Das können Vokabeln sein, oder gar die Tiere des Waldes. #Lerntipp 2: Dem auditiven Typen hilft es auch, wenn er sein Gelerntest in einem Gespräch wieder geben kann sei es seinem Freund oder gar den Eltern. Ihm hilft es auch, wenn er den Stoff in seinen eigenen Worten den anderen erzählt oder darüber diskutieren kann. #Lerntipp 3 : Großen Spaß macht es ihm auch, wenn er das zu Lernende in eine rhythmische Form bringen kann. Dann wird auf einmal aus dem Wasserkreislauf ein Rap. Durch Betonungen beim Rap kann er sich eigene auditive Anker setzen. #Lerntipp 4: Wie schon oben erwähnt lernt er durchs zuhören. Ein roter Faden hilft ihm den Stoff in eine Struktur zu bringen. #Lerntipp 5: der auditive Lerntyp liebt Vorträge und Hörbücher, dabei kann er sich Themen schnell aneignen. #Lerntipp 6 : Man erkennt den auditiven Lerntypen auch daran, dass er den Lernstoff leise oder laut vor sich hersagt oder gar Selbstgespräche führt. Viel Erfolg beim ausprobieren! Eure Sarah

Fangen wir wieder mit auditiven Typen an. Unser Sebi :) #Lerntipp 1 : Dieser lernt sehr gut, wenn er seinen Lernstoff aufnimmt und beliebig oft abspielt und anhört. Das können Vokabeln sein, oder gar die Tiere des Waldes. #Lerntipp 2: Dem auditiven Typen hilft es auch, wenn er sein Gelerntest in einem Gespräch wieder geben kann sei es seinem Freund oder gar den Eltern. Ihm hilft es auch, wenn er den Stoff in seinen eigenen Worten den anderen erzählt oder darüber diskutieren kann. #Lerntipp 3 : Großen Spaß macht es ihm auch, wenn er das zu Lernende in eine rhythmische Form bringen kann. Dann wird auf einmal aus dem Wasserkreislauf ein Rap. Durch Betonungen beim Rap kann er sich eigene auditive Anker setzen. #Lerntipp 4: Wie schon oben erwähnt lernt er durchs zuhören. Ein roter Faden hilft ihm den Stoff in eine Struktur zu bringen. #Lerntipp 5: der auditive Lerntyp liebt Vorträge und Hörbücher, dabei kann er sich Themen schnell aneignen. #Lerntipp 6 : Man erkennt den auditiven Lerntypen auch daran, dass er den Lernstoff leise oder laut vor sich hersagt oder gar Selbstgespräche führt. Viel Erfolg beim ausprobieren! Eure Sarah